Fahrzeuge der ersten Ausführung sind mit örtlich getrennten statischen Umformern ausgestattet (Type A mit 2, Type B mit 3).
Die zweite Ausführung (Type A1, Type B1) benötigt nur mehr zwei, in einem gemeinsamen Gehäuse befindliche Umformer.
Die Niederflustraßenbahn ist mit einer generatorischen Bremse ausgestattet, welche bei einer generatorischen Bremsung die von den Motoren erzeugte Bremsenergie, bei entsprechend aufnahmefähigem Netz, in das Netz rückspeist.
Die Räder der antriebslosen Bugportale sind zur Unterstützung der generatorischen Bremse mit einer stufenlos gesteuerten und gleitschutzgeregelten „aktiven“ elektrohydraulischen Bremse ausgestattet.
Jedes Rad in den Antriebsportalen beider ULF-Ausführungen hat als Halte- bzw. Feststellbremse eine elektrohydraulische Federspeicherbremse.
Der kurze ULF hat acht (vier je Wagenseite), der lange ULF hat zwölf (sechs je Wagenseite) Schienenbremsmagnete.
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