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Der erweiterte Versuchsträger - Seite 1 / 3
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Prolog

Der erste
Versuchsträger

Der erweiterte
Versuchsträger

Die Entscheidung

Die Prototypen

Serien-ULF

Technik

Das Design

Ausstattung

Die erzielten Versuchsergebnisse bei Geschwindigkeiten bis zu 65 km/h waren derart überzeugend, dass SGP und Elin Anfang 1992 beschlossen, den vorderen Beiwagenteil des Versuchsträgers durch einen im "Porsche-Design" ausgeführten Kopfteil mit echtem Bug-Portalfahrwerk zu ersetzen.

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Als Antriebskonzept wählte man drei Motoren je Wagenseite.

Das Fahrzeug war antriebsmäßig nunmehr vollkommen autark ausgeführt, der L 541 als "Steuer und Bügelwagen" wurde nicht mehr gebraucht.

Der Versuchsträger hat mehr als rund 30.000 Fahrkilometer in allen Teilen des Wiener Straßenbahnnetzes zurückgelegt, ohne dass es infolge der niedrigen Fußbodenhöhe von nur 152 mm im Einstiegsbereich zu Schwierigkeiten mit der Fahrbahngeometrie gekommen ist.

Auch eine bewusste Wintererprobung in den Monten Jänner und vor allem März 1993 zeigte, dass sich der Niederflurwagen infolge des in den Bugspoiler integrierten Schneepfluges keinesfalls schlechter als ein herkömmliches Fahrzeug verhalten hat.

Die Mitbewerber

Eckdaten

ULF in München

ULF in Dresden

ULF in Berlin

ULF in Graz

ULF für Oradea




ULF im Detail

Quellennachweis


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